Gesammelte Werke...
© Christian A. Bartsch, 2022 (letzte Aktualisierung: 29.04.2023)

CAB-ART - Pressestimmen aus der Anfangszeit...

Um die Ladezeiten maximal zu verkürzen und die Lesbarkeit zu steigern, finden sich die Berichte hier zwar im Originaltext, jedoch als Reproduktion und ohne Bildmaterial. Formulierungs-, Schreib- und Grammatikfehler sind im Zuge der Zitat-Regeln 1:1 übernommen, oder die Korrektur wird ausdrücklich erwähnt. _______________________ Deister und Weserzeitung vom 10. Jan. 2003

VÖLLIG NEUE STILRICHTUNG

Heute Vernissage der Ausstellung "Kopfjagd" Hessisch Oldendorf (boh) Der 1961 in Bruchsal geborene und heute in Fischbeck lebende Künstler Christian A. Bartsch zeigt seine Werke erstmals der Öffentlichkeit. Heute ab 19.30 Uhr ist Vernissage in der Galerie des Werkhauses. Bereits zu Schulzeiten fand Christian A. Bartsch Gefallen an der Malerei. Anfang 1997 beginnt er - nach vielen Jahren der Schaffenspause - wieder mit Arbeiten. "Die Fee" auf Styropor ist sein erstes Werk. Der Künstler entwickelte seit 1997 autodidaktisch eine völlig eigene Stilrichtung. Seine Werke sind hintergründig, machen Jagd auf die "Köpfe" der Betrachter. _______________________ Deister und Weserzeitung vom 13. Jan. 2003

SCHNELL EIGENE STILRICHTUNG ENTWICKELT

Maler Christian Andreas Bartsch stellt bis Mitte Februar in der Galerie des Werkhauses aus HessischOldendorf (boh) Der in Fischbeck lebende Künstler Christian Andreas Bartsch stellt erstmalig seine Werke der Öffentlichkeit im Rahmen einer Ausstellung im Werkhaus vor. Bis zum 16. Februar sind seine großformatigen Bilder zu sehen. Obwohl er bereits zu Schulzeiten, nicht zuletzt durch den Unterricht bei dem bekannten Hamelner Maler und Kunsterzieher Josef Apportin, Gefallen daran fand, sich künstlerisch auszudrücken, begann er erst spät mit der Malerei. "Freude am kreativen Gestalten hatte ich von frühester Kindheit an, aber erst auf Umwegen über die Musik, entdeckte ich für mich die Malerei", sagte Bartsch bei der Vernissage. Anfang 1997 startete er mit ersten Versuchen mit Druckertinte auf Styropor richtig durch. Dabei begeisterte bereits sein erstes großflächiges Werk mit dem Titel "Die Fee" Freunde und Bekannte, die ihn ermunterten, weitere Bilder zu schaffen. Innerhalb kürzester Zeit entdeckte Bartsch für sich die Acrylfarben als Ausdrucksmittel und entwickelte autodidaktisch eine eigene Stilrichtung, frei von künstlerischen Einflüssen. Stattdessen spiegeln seine Bilder einzelne Lebensabschnitte wider, die die Auseinandersetzung mit dem Betrachter förmlich suchen. Programmatisch steht dafür auch der Titel der Ausstellung: "Kopfjagd" regt den Betrachter nicht nur zur Assoziation mit den rund 30 ausgestellten Werken an, sondern erfordert sogar die Diskussion mit dem 41-jährigen Künstler. "Aus den Gesprächen mit den Betrachtern ergibt sich eigentlich auch erst der Titel des einzelnen Bildes", sagt er. Die Diskussion ist für Bartsch zentrales Thema seiner Kreativität. Der Maler bedienst sich in seiner künstlerischen Ausdrucksweise eines formalen Symbolismus, der stets hintergründig ist. Dabei bevorzugt er minimalistische geometrische Figuren im Rahmen einer expressiven Farbgestaltung. Mitunter schreckt er selbst vor visueller Provokation nicht zurück. "Wo Menschen sind, sind Lebensräume. Und die will ich mit meinen Bildern gestalten", umschreibt Bartsch seinen künstlerischen Antrieb. ________________________ Hamelner Markt vom 26. Feb. 2003

BILDER MIT BOTSCHAFT

Hameln (red) Das Infocenter an der Deisterallee präsentiert vom 1. bis 29. März Werke von Christian A. Bartsch. Der auf dem Gelände des Stift Fischbeck lebende Künstler sagt von sich selbst, er male "Kurzgeschichten ohne Worte" und fordert den Betrachter auf herauszufinden, "was hinter den Motiven steckt". Die Ausstellung ist zu Öffnungszeiten des Infocenters, montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr, sonnabends von 9.30 bis 13 Uhr, zu sehen. _______________________ Deister und Weserzeitung vom 6. Mrz. 2003

QUERSCHNITT MIT "NEUBEGINN"

Christian A. Bartsch stellt im Info-Center seine Arbeiten aus Von Jörg Tölke, Hameln Christian A. Bartsch stellt seine Arbeiten unter das Leitmotiv "Abstrakt-expressionistischer Symbolismus" [Schreibfehler im Original hier korrigiert]. Eine Worthülse, welche auf eindrucksvolle Art und Weise durch seine Werke mit Leben gefüllt wird. Für die Überschrift der Ausstellung steht ein ganz besonderes Bild: "Die Fee". Dabei handelt es sich um ein Gemälde, das mit Acryl auf Styropor gearbeitet wurde. Besondere Materialien: Nicht geschöpftes Reispapier, sondern Styropor und Presspappe und natürlich Leinwand. Bartsch stellt seine Bilder gern unter eine Überschrift, wobei diese meist am Anfang steht. Nachfolgend entstehen die Hintergründe und erst im letzten Abschnitt erfolgt die Ausarbeitung des Themas. Ausstellung bis 29. März Autodidakt Christian A. Bartsch geht seinen eigenen Weg und schafft interessante und beachtenswerte Bilder. Wer sich diese nicht entgehen lassen möchte, der hat noch bis zum 29. März Gelegenheit, sich diese im Infocenter anzusehen. _______________________ HAZ/ Deister-Anzeiger vom 10. Apr. 2003

"MUSIK FÜR DIE AUGEN"

Christian A. Bartsch stellt in der Sparkasse aus Im wirklichen Leben ist Christian A. Bartsch Betriebswirt. Mit Kundenkontakten, Marketing und Vertrieb kennt sich der Mann aus Fischbeck bei Hessisch Oldendorf gut aus. Doch weil Bartsch ein neigieriger und vielseitiger Mensch ist, hat er sich vor Jahren einen Nebenberuf zugelegt: Künstler. Jetzt sind seine Arbeiten erstmals in Bad Münder zu sehen. "Musik für die Augen" heißt die Ausstellung, die bis 25. April in der Sparkasse Weserbergland am Steinhof zu sehen ist. Mit dem Malen begonnen hat Bartsch vor rund sechs Jahren. Eigentlich suchte er damals nach einem Bild, mit dem er das eigene Wohnzimmer dekorieren könnte. Nachdem sich nichts Geeignetes gefunden hatte, griff er kurzerhand selbst zu Farbe und Pinsel - und verfeinerte seine Technik seitdem so sehr, dass sie inzwischen nicht nur verkaufs-, sondern auch zeigenswert ist. Nach zwei Ausstellungen im Info-Center Hameln und beim Werkhaus in Hessisch Oldendorf sind die Bilder nun in Bad Münder zu sehen. Es ist eine ungemein farbkräftige Kunst, die der 41-jährige aus Fischbeck präsentiert. In satten, kräftigen Tönen setzt Bartsch auf Kontraste, gern auch mit Schwarz, das ihm oft als Hintergrund dient - wie um sein Motiv umso mehr hervorzuheben. Und eine bedeutungsschwangere Kunst ist es. Gerade in seinen jüngsten Werken beklagt er Umweltverschmutzung ("Umweltbewusstsein") und Kriegsgefahr ("NEIN - bitte nicht den Dritten"). Im Umwelt- Bild etwa ist ein blauer Globus in Form eines Kopfes zu sehen, umwickelt mit einem Schal wie ein Grippekranker. Von unten mahnt eine erhobene Hand in der Signalfarbe Rot den Betrachter zum Handeln. "Ich will die Menschen zum Nachdenken bringen", sagt er selbst über diese Werke. Und bestückt jedes einzelne mit kleinen Kärtchen zur Erläuterung. Bartsch nennt seine Kunst "abstrakt expressionistischen Symbolismus", wenngleich die Motive mtunter äußerst konkret sind. Seine Formensprache ist voll von Ornamenten und von Kugeln, fst wie Skizzen, die man am Telefon macht. Und in der Tat - so ähnlich funktioniere sein Schaffensprozess, sagt Bartsch: Eher intuitiv beginnt er stets zu zeichnen, betrachtet das Ganze und assoziiert frei, was ihm dazu einfällt. Dabei entstehen dann Begriffe", sagt er, die er zu Symbolen verarbeitet. Vielleicht liegt der Reiz seiner Bilder gerade in dieser Offenheit, die Bartsch auch als Mensch ausmacht. Oder in seinen Worten: "Ich war in vielen Galerien. Und mir haben eben diese Bilder gestunken, an denen immer nur stand: ´ohne Titel´." Er wollte es anders, verständlicher machen - und hat es auch getan. Johannes Dorndorf

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Heute Vernissage der Ausstellung "Kopfjagd" Hessisch Oldendorf (boh) Der 1961 in Bruchsal geborene und heute in Fischbeck lebende Künstler Christian A. Bartsch zeigt seine Werke erstmals der Öffentlichkeit. Heute ab 19.30 Uhr ist Vernissage in der Galerie des Werkhauses. Bereits zu Schulzeiten fand Christian A. Bartsch Gefallen an der Malerei. Anfang 1997 beginnt er - nach vielen Jahren der Schaffenspause - wieder mit Arbeiten. "Die Fee" auf Styropor ist sein erstes Werk. Der Künstler entwickelte seit 1997 autodidaktisch eine völlig eigene Stilrichtung. Seine Werke sind hintergründig, machen Jagd auf die "Köpfe" der Betrachter. _______________________ Deister und Weserzeitung vom 13. Jan. 2003

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Maler Christian Andreas Bartsch stellt bis Mitte Februar in der Galerie des Werkhauses aus HessischOldendorf (boh) Der in Fischbeck lebende Künstler Christian Andreas Bartsch stellt erstmalig seine Werke der Öffentlichkeit im Rahmen einer Ausstellung im Werkhaus vor. Bis zum 16. Februar sind seine großformatigen Bilder zu sehen. Obwohl er bereits zu Schulzeiten, nicht zuletzt durch den Unterricht bei dem bekannten Hamelner Maler und Kunsterzieher Josef Apportin, Gefallen daran fand, sich künstlerisch auszudrücken, begann er erst spät mit der Malerei. "Freude am kreativen Gestalten hatte ich von frühester Kindheit an, aber erst auf Umwegen über die Musik, entdeckte ich für mich die Malerei", sagte Bartsch bei der Vernissage. Anfang 1997 startete er mit ersten Versuchen mit Druckertinte auf Styropor richtig durch. Dabei begeisterte bereits sein erstes großflächiges Werk mit dem Titel "Die Fee" Freunde und Bekannte, die ihn ermunterten, weitere Bilder zu schaffen. Innerhalb kürzester Zeit entdeckte Bartsch für sich die Acrylfarben als Ausdrucksmittel und entwickelte autodidaktisch eine eigene Stilrichtung, frei von künstlerischen Einflüssen. Stattdessen spiegeln seine Bilder einzelne Lebensabschnitte wider, die die Auseinandersetzung mit dem Betrachter förmlich suchen. Programmatisch steht dafür auch der Titel der Ausstellung: "Kopfjagd" regt den Betrachter nicht nur zur Assoziation mit den rund 30 ausgestellten Werken an, sondern erfordert sogar die Diskussion mit dem 41- jährigen Künstler. "Aus den Gesprächen mit den Betrachtern ergibt sich eigentlich auch erst der Titel des einzelnen Bildes", sagt er. Die Diskussion ist für Bartsch zentrales Thema seiner Kreativität. Der Maler bedienst sich in seiner künstlerischen Ausdrucksweise eines formalen Symbolismus, der stets hintergründig ist. Dabei bevorzugt er minimalistische geometrische Figuren im Rahmen einer expressiven Farbgestaltung. Mitunter schreckt er selbst vor visueller Provokation nicht zurück. "Wo Menschen sind, sind Lebensräume. Und die will ich mit meinen Bildern gestalten", umschreibt Bartsch seinen künstlerischen Antrieb. ________________________ Hamelner Markt vom 26. Feb. 2003

BILDER MIT BOTSCHAFT

Hameln (red) Das Infocenter an der Deisterallee präsentiert vom 1. bis 29. März Werke von Christian A. Bartsch. Der auf dem Gelände des Stift Fischbeck lebende Künstler sagt von sich selbst, er male "Kurzgeschichten ohne Worte" und fordert den Betrachter auf herauszufinden, "was hinter den Motiven steckt". Die Ausstellung ist zu Öffnungszeiten des Infocenters, montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr, sonnabends von 9.30 bis 13 Uhr, zu sehen. _______________________ Deister und Weserzeitung vom 6. Mrz. 2003

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"NEUBEGINN"

Christian A. Bartsch stellt im Info-Center seine Arbeiten aus Von Jörg Tölke, Hameln Christian A. Bartsch stellt seine Arbeiten unter das Leitmotiv "Abstrakt- expressionistischer Symbolismus" [Schreibfehler im Original hier korrigiert]. Eine Worthülse, welche auf eindrucksvolle Art und Weise durch seine Werke mit Leben gefüllt wird. Für die Überschrift der Ausstellung steht ein ganz besonderes Bild: "Die Fee". Dabei handelt es sich um ein Gemälde, das mit Acryl auf Styropor gearbeitet wurde. Besondere Materialien: Nicht geschöpftes Reispapier, sondern Styropor und Presspappe und natürlich Leinwand. Bartsch stellt seine Bilder gern unter eine Überschrift, wobei diese meist am Anfang steht. Nachfolgend entstehen die Hintergründe und erst im letzten Abschnitt erfolgt die Ausarbeitung des Themas. Ausstellung bis 29. März Autodidakt Christian A. Bartsch geht seinen eigenen Weg und schafft interessante und beachtenswerte Bilder. Wer sich diese nicht entgehen lassen möchte, der hat noch bis zum 29. März Gelegenheit, sich diese im Infocenter anzusehen. _______________________ HAZ/ Deister-Anzeiger vom 10. Apr. 2003

"MUSIK FÜR DIE AUGEN"

Christian A. Bartsch stellt in der Sparkasse aus Im wirklichen Leben ist Christian A. Bartsch Betriebswirt. Mit Kundenkontakten, Marketing und Vertrieb kennt sich der Mann aus Fischbeck bei Hessisch Oldendorf gut aus. Doch weil Bartsch ein neigieriger und vielseitiger Mensch ist, hat er sich vor Jahren einen Nebenberuf zugelegt: Künstler. Jetzt sind seine Arbeiten erstmals in Bad Münder zu sehen. "Musik für die Augen" heißt die Ausstellung, die bis 25. April in der Sparkasse Weserbergland am Steinhof zu sehen ist. Mit dem Malen begonnen hat Bartsch vor rund sechs Jahren. Eigentlich suchte er damals nach einem Bild, mit dem er das eigene Wohnzimmer dekorieren könnte. Nachdem sich nichts Geeignetes gefunden hatte, griff er kurzerhand selbst zu Farbe und Pinsel - und verfeinerte seine Technik seitdem so sehr, dass sie inzwischen nicht nur verkaufs-, sondern auch zeigenswert ist. Nach zwei Ausstellungen im Info-Center Hameln und beim Werkhaus in Hessisch Oldendorf sind die Bilder nun in Bad Münder zu sehen. Es ist eine ungemein farbkräftige Kunst, die der 41-jährige aus Fischbeck präsentiert. In satten, kräftigen Tönen setzt Bartsch auf Kontraste, gern auch mit Schwarz, das ihm oft als Hintergrund dient - wie um sein Motiv umso mehr hervorzuheben. Und eine bedeutungsschwangere Kunst ist es. Gerade in seinen jüngsten Werken beklagt er Umweltverschmutzung ("Umweltbewusstsein") und Kriegsgefahr ("NEIN - bitte nicht den Dritten"). Im Umwelt-Bild etwa ist ein blauer Globus in Form eines Kopfes zu sehen, umwickelt mit einem Schal wie ein Grippekranker. Von unten mahnt eine erhobene Hand in der Signalfarbe Rot den Betrachter zum Handeln. "Ich will die Menschen zum Nachdenken bringen", sagt er selbst über diese Werke. Und bestückt jedes einzelne mit kleinen Kärtchen zur Erläuterung. Bartsch nennt seine Kunst "abstrakt expressionistischen Symbolismus", wenngleich die Motive mtunter äußerst konkret sind. Seine Formensprache ist voll von Ornamenten und von Kugeln, fst wie Skizzen, die man am Telefon macht. Und in der Tat - so ähnlich funktioniere sein Schaffensprozess, sagt Bartsch: Eher intuitiv beginnt er stets zu zeichnen, betrachtet das Ganze und assoziiert frei, was ihm dazu einfällt. Dabei entstehen dann Begriffe", sagt er, die er zu Symbolen verarbeitet. Vielleicht liegt der Reiz seiner Bilder gerade in dieser Offenheit, die Bartsch auch als Mensch ausmacht. Oder in seinen Worten: "Ich war in vielen Galerien. Und mir haben eben diese Bilder gestunken, an denen immer nur stand: ´ohne Titel´." Er wollte es anders, verständlicher machen - und hat es auch getan. Johannes Dorndorf

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